Regula Sulzer

Regula «Regi» Sulzer wurde am 15.6.1977 
im Zeichen Zwil
linge geboren und wuchs in Worb auf. Sie absolvierte eine 
Lehre als Schrift-
und Reklamegestalterin und besuchte den Vorkurs an der 
Schule für Gestaltung und die Keramikfachklasse. Nach
 der Ausbildungszeit hatte sie einige Jahre ein eigenes Keramik
atelier im Heimgarten in Bern und arbeitete damals mit Jugendlichen. Bei Förderpreisen machte sie erfolgreich mit, wie z.B. die Designbiennale Luzern, Rotary Club Design Award.


«Gezeichnet habe ich schon als kleines Mädchen und Handwerkliches lag mir auch. Irgendwann spürte ich aber, dass mir das Zeichnen und das Detail mehr lag als die Keramik, deshalb widme ich mich heute mehrheitlich dem Zeichnen. Durch meine Vorliebe von Schwarz und Weiss habe ich mich daher fürs Tuschzeichen entschieden.»

Seit 2016 zeichnet sie unter dem Namen «Tuschkabi
ne», welche ihre Kunst widerspiegelt. Auf Instagram hat sie zahlreiche Follower, die ihre Neuheiten immer wieder bewundern können. Eine neue Kartenserie ist in Planung.


«Durch eine zufällige Begegnung mit Katina Anliker durfte ich für die Brunnezytig Illustrationen erstellen.»

Im 2017 stellte sie ihre Bilder im Atelier Felber und Co. in der Berner Altstadt aus.


Im Frühjahr 2018 produzierte sie eine Kartenserie und ihre Ausstellung mit ihren Zeichnungen im April 2018 im Buchladen Einfach Lesen war ein toller Erfolg.


Regi Sulzer lebt seit rund zehn Jahren in der Matte und hat einen aufgeweckten Sohn. Sie ist sehr gut vernetzt und es gefällt ihr sehr in der Matte. Hier möchte sie auch bleiben.


Sie bezeichnet sich als leidenschaftliche Aareschwimmerin, mag die Natur, liebt Flohmis und besucht gerne Ausstellungen.

Zwei Gafiken von Regi Sulzer (Aareschwimmene)

Es wird schwieriger werden

Ich komme in die dritte Klasse und ich freue mich auf die 3. Klasse. Ich freue mich auf die neue Lehrerin und freue mich auch aufs Turnen. Ich freue mich aufs Französisch. Es wird ein bisschen schwieriger als in der 2. Klasse. Ich hoffe, dass es gut kommt. Ich freue mich aufs französisch Lernen. - Milo